Patagonia macht lifestyle-outdoor-Produkte von geradezu beängstigender Qualität. Die zugrundeliegende Philosophie hört sich etwas Hippie-mäßig an, aber scheint damit Erfolg zu haben...
In diesem Video kommt auch Randy Harward zu Wort, der im Hause Patagonia für Qualität zuständig ist (und den ich mal als Sprecher auf einem Kongress erlebt habe).
Kann ein gutes Produkt in einer "unglücklichen" Fabrik hergestellt werden?
Kann man Qualität als Prozess- und Strukturthema überhaupt von Umwelt- und Sozialthemen trennen? Patagonia ist entschieden der Meinung, dass dies nicht möglich ist.
Die aktuelle Debatte zu den Zuständen bei den Apple-Zulieferern zeigt, dass diese Einstellung vielleicht auch auf größere Firmen übertragbar ist...
Montag, 12. Juli 2010
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